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Liste der nicht erkannten Orte bereinigen

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Moderador: tim52mer

tim52mer
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Hallo Bernd,

ich kann Ihr Problem leider nicht regeln, aber ich bin froh das Sie es hier angefragt haben. Ich bin selber Opfer der Fehlfunktion und finde nicht erkannte Orte in Deutschland unter Frankreich und französische Orte als deutsche. Natürlich kann das nicht gehen.

Es freut mich aber entlich einen Nutzer zu finden, der das selbe Problem hat wie ich. Vieleicht bringt das unsere Techniker in Paris dazu  nun ihr Programm ein wenig genauer zu betrachten.
Sicher, das Programm ist immer noch in der Beta-Phase, aber da es auf Google-Maps beruht sollte es "fast" fehlerfrei funtktionieren!

Ich weiss ja nicht wie das bei Ihnen läuft, aber meine Orte werden problemlos in Googlemaps gefunden .... und immer falsch bei GeneaNet.

Bernd, Sie Können Ihre Ortsangaben in dem Online-Stammbaum bei GeneaNet ändern. Dazu gehen Sie auf eine beliebige Person in Ihrem Stammbaum.
Im Menü auf der linken Bildschirmseite klicken Sie unter "Update" auf "Lexikon der Orte".
Auf der Seite die sich öffnet können Sie die Angaben zu allen Standorten bearbeiten. Jeder geänderte Ortseintrag wird sofort mit allen Einträgen aktualisiert.

Schön, oder ? .... bei mir hat das zwar die Eingaben im Stammbaum aktualisiert ..... aber in der Katographie  unter "Landkarte", fehlen immer noch die selben Orte.

Lieber Bernd, es wird wohl noch etwas dauern bevor ich Ihnen eine gute Antwort zu Ihrem Prpblem geben kann.... aber Sie können sich darauf verlassen das ich dieses Problem nicht fallen lasse!

Ich wünsche Ihnen noch weiterhin viel Erfolg bei Ihren genealogischen Forschungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Heinz
bbernstein
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Hallo,
Da kann ich mich nur anschließen. Habe das gleiche Problem. Ob ich die Orte in deutsch oder tschechisch eingebe (gehörte ja zu Böhmen und später Sudetenland )ist gleich in Google-Maps werden sie gefunden. Jetzt habe ich es aufgegeben. Das gleiche ist das  Ansichtskarten, welche zum Teil 60zig, 70zig Jahre alt sind   als zu neu eingestuft und zurück gewiesen werden. Da schicke ich eben keine mehr Punkt.
Schöne Grüße
eruedin
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bbernstein Escreveu: 30 junho 2012, 09:13 deutsch oder tschechisch eingebe (gehörte ja zu Böhmen und später Sudetenland )ist gleich in Google-Maps werden sie gefunden.
Die Frage ist: Welche Sprachen spricht Geneanet?

In einem früheren Fall wurde mir beschieden, ich müsse die Orte immer so eingeben, wie man sie heute in der heutigen Landessprache schreibt. Also z.B. Kinshasa und nicht Léopoldville, auch wenn jemand z.B. 1920 sehr wohl in Léopoldville geboren ist. Nun habe ich aber eine ganze Reihe von Städten/Ortschaften aus der Schweiz, welche Geneanet nicht erkennt, auch wenn ich brav Ort,Berzirk,Kanton,Land in der heute dort ortsüblichen Landessprache Rätoromanisch eingebe. Mustér,Surselva,Grischun,Svizra geht nicht. Aber auf deutsch Disentis, Bündner Oberland,Graubünden,Schweiz auch nicht. Oder braucht es ein ausgewogene Mischung im Sinne von Disentis,Surselva,.......?

Oder einfacher wäre es, wenn man auf der Korrekturliste z.B. einen Marker direkt auf die Karte setzen könnte (wie ich das bei andersthematischen Webseiten schon gesehen habe).
barcreeper
barcreeper
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Hallo,

ich bin auch noch neu hier, und anscheinend hat sich an der Fehlfunktion noch nicht viel getan.

Bei mir besteht sogar noch ein anderes Problem. Es gibt ja sehr viele Orte, die entweder anders heißen oder heute zu einem anderen Hoheitsgebiet gehören.
Gerade unter meinen Vorfahren, die zur deutschen Minderheit im Norden des ehemaligen Jugoslawien gehörten. Z. B. Der ungarische Ort Batschsentivan  heißt heut Priglevica Sveti Ivan und liegt in Serbien.

Ein anderer Vorfahr väterlicherseits wurde im italienischen Fiumé geboren. Ein sehr umkämpfter Ort, der heute in Kroatien liegt, und Rijeka heißt. Das soetwas von Google Maps nicht erkannt wird, ist ja nachvollziehbar, aber irgendwie muss man das doch manuell korrigieren können.

Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein
tim52mer
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Hallo "barcreeper",

die Fehlfunktion ist beseitigt. Da die Ortserkennung auf Google Maps aufgebaut ist müssen die Angaben aber auch so sein, dass Google sie erkennt.

Die erste Sache ist die Angaben so wie sie heute sind in Google Maps eingeben, wenn Google nichts findet es mit leichten Änderungen versuchen, manchesmal sind weniger Angaben zum gesuchten Ort mehr.
Oft sind kleinere Ortschaften inzwischen in grössere Städte eingemeindet und existieren nur noch als Ortsteil oder Strasse. Diese Einzelheiten, ebenso wie ehemalige Bezeichnungen setzt man am besten hinter der Stadt in Klammern. So findet Google den gesuchten Standort und auf der Seite von GeneaNet hat man die vollständigen Angaben vor Augen.

Ihre Idee der manuellen Markierung auf der Karte oder die Eingabe mit den geografischen Koordinaten wurde bereits von mehreren Nutzern vorgeschlagen. Anscheinend haben die Progammierer in Paris aber noch nicht die Zeit gefunden diese Funktion bei GeneaNet einzufügen.

Mit freundlichen Grüßen,
Heinz
avrgean
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Hallo
Ich denke der Fehler ist noch nicht beseitigt.
In meiner Stammbaum wird z.b. Weeze nicht erkannt. Und ist doch auf Google Maps findig.

Grüße, Ad
tim52mer
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Hallo, der Fehler ist beseitigt.

Überprüfen Sie bitte ob alle Angaben richtig gemacht wurden:

Weeze, Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve.

Ich habe einen Versuch mit diesen Angaben gemacht und der Ort wurde auf GeneaNet gefunden.

MfG,
Heinz

avrgean
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Hallo, Heinz

Verstehe ich ihre Antwort richtig das, beim hochlade, in der GEDCOM Datei hinter der Tag "PLAC" de Ortsnamen eingegeben sein sollte wie: Weeze, Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve.
Wie sei der mindesten Andeutungsweise? Könnte "Weeze, Deutschland" auch genügen?
Jetzt wird der Ort in die Niederlande gesucht, und ja nicht gefunden.
Und so werden fiele meine Ortsandeutungen einem falschen Land zugeordnet.

Mfg,
Ad
eruedin
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Es sind immer noch Würmer im System.
  • - Konkret gebe ich ein: Ort, Provinz, Land: Gangneung,Gangwon,Südkorea -- Geneanet macht daraus automatisch Gangneung,Gangwon,Südkorea,Schweiz und findet es dann prompt nicht.
    - Das gleiche bei Kinshasa, Kinshasa, Kongo-Kinshasa (wird ohne mein dazutun zu Kinshasa, Kinshasa, Kongo-Kinshasa,Schweiz)
    - oder das in der dort üblichen Landessprache geschriebene Mustér,Surselva,Grischun,Svizra wird von selbst zu Mustér,Surselva,Grischun,Svizra,Schweiz (obwohl Google weiss, dass das Land Schweiz=Suisse=Svizzera=Svizra).
Ich habe gar nicht gewusst, dass die Schweiz soooooooooooooooooooo gross ist!

Übrigens: Dass man Kongo auf deutsch schreiben muss, habe ich herausgetüftelt, da es bei anderen Orten so "geschluckt" wird. Verwirrend ist es etwa wenn der französischsprachige Bezirk Neuenburg auf englisch (Neuchatel), der ebenfalls französischsprachige Kanton Neuenburg (franz. Neuchâtel) aber auf deutsch eingegeben werden muss. Das ergibt Ortsname,Neuchatel,Neuenburg,Schweiz. Oder in Bern (deutsch) ist der Bezirk deutsch (Bern), aber der Kanton französisch (Berne). Daraus ergibt sich Ortsname,Bern,Berne,Schweiz. Der Kanton Zürich hingegen ist anglofranzösisch Zurich, das Land wiederum deutsch (Schweiz): Musterhausen,Zurich,Schweiz. Ich habe den Durchblick langsam verloren.
tim52mer
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Hallo Ad,

Sie haben völlig recht, die Ortsfindung ist immer noch Fehlerbehaftet. Mehrere Nutzer haben bereits vorgeschlagen eine Standortsbestimmung per Koordinaten einzuführen, wie bereits in einigen Genealogieprogrammen (z.B. Gramps) möglich.

Leider sind die Techniker in Paris auf diesem Ohr im Moment immer noch taub. Vor allem Territorien die es heute nicht mehr gibt, die andere Namen oder Zugehörigkeiten haben usw. sind auf andere Weise nicht korrekt zu bestimmen.

Bleiben wir optimistisch, gut Ding braucht Weile, irgendwann wird auch diese Option fast fehlerfrei funktionieren.

MfG,
Heinz
bbernstein
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Hallo
Ich habe ja schon früher geschrieben, dass ich viel mit Postleitzahlen bewirkt habe, aber gerade bei Soldatenfriedhöfen welche bei Google Maps alle gefunden werden ist es sehr kompliziert- Der Futa - Pass in Italien und Bastogne, Recogne in Belgien wurden in der Zwischenzeit gefunden aber Weeze und auch die, welche erst zu Russlan und jetzt zum  Polnischen Staatsgebiet  zugehörig sind werden in die unmöglichsten Orte versetzt. Die Friedhöfe in Polen kann ich ja noch verstehen, da  ja die Gebiete jetzt andere Ortsnamen haben, aber Weeze ist doch ein bekannter Ort der müsste doch wirklich gefunden werden. 
Grüße Brigitte
hpetri
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Moin,
ich habe meine Daten über Ahnenblatt erstellt und die Datei auf Geneanet eingespielt.
Es ruckelt noch ein wenig, aber ich fummel mich rein.
Bei der Überprüfung zeigte sich allerdings - deswegen dieses Forum - 110 nicht zu findende Orte.
Die Liste habe ich mir ausgedruckt und versucht in Ahnenblatt (dieses Programm ist im Übrigen nicht in der Programmliste enthalten) entsprechende Korrekturen zu machen. Nach mehreren neuen Überspielungen bin ich jetzt bei "nur noch" 95 Fehlern.
In der ausgedruckten CSV Ortstabelle sind einige Inhalte auf benachbarte Felder geschoben, hängt das vielleicht mit einer zugelassenen Zeichenzahl zusammen? Wie soll hier vorgegangen werden, um die Feldeinträge korrekt zu gestalten?
Noch eine Anmerkung:
Die Staatenkennung richtet sich wahrscheinlich nach der ISO 3166-1 Alpha 3 Codierung  DEU ist dann ok
logischerweise wäre dann die (deutsche) Bundesländerkennung nach ISO 3166-2 DE bestehend aus 2 Zeichen z.B. Schleswig-Holstein: SH
d.h. DEU-SH wäre dann die richtige Kennung / für Frankreich entsprechend FRA mit der Länderkennung nach ISO 3166-2 FR
Es macht Sinn nach internationalen Normen zu verfahren.
LG Harry
yvonnek
yvonnek
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Also so langsam sollte man den Technikern in Paris ein Hörgerät beschaffen.
Alle Probleme um die Ortserkennung wären mit einem Schlag erledigt, wenn diese tauben Menschen in Paris endlich auf die Erkennung per Längen- und Breitengrad umschalten würden.
Laßt uns alle für ein Hörgerät sammeln, damit die Techniker in Paris dieses Problem endlich in den Griff bekommen !
Wie Heinz schon sagte, arbeitet Gramps schon seit ewigen Zeiten mit Koordinaten und es kann doch wirklich nicht so schwer sein, dies bei Geneanet mal zu übernehmen.

Liebe Grüße
Yvonne
tim52mer
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Hallo allen "Standortsuchenden",

Yvonne, die Idee mit dem Hörgerät ist nicht schlecht, ich liebe deinen Humor  ::).

Nun zum Thema selbst. Auch wenn leider immer noch nicht die Koordinateneingabe möglich ist, das Programm findet inzwischen die meißten Standorte und Territorien. Wichtig ist die richtige und oft (nicht immer) vollständige Eingabe aller Ortsbestimmenden Angaben.
Hier liegt dann das erste Problem. Das Gedcom-Format hat sich seit seiner Einführung durch die Mormonen enorm weiterentwickelt. Nicht alle Genealogieprogramme exportieren sämtliche Felder korrekt.
Durch experimentieren habe ich festgestellt, dass Ahnenblatt (eine hervorragende Software) hier oft Fehler macht, zB. Ortsangaben in den Notizen als Standort zu exportieren. Auch Gramps ist in dieser Materie nicht Fehlerfrei. 
Bei der exakten Ortsangabe hilft (nach meiner Erfahrung) noch besser als "Google Earth" die Verwendung von "OpenStreetMaps". Die erste Angabe in der Menüleiste zeigt genau die Angaben, die in der selben Reihenfolge bei GeneaNet benötigt werden.

MfG,
Heinz
vonvossvanvoss
male
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Es hat vor allem Probleme viel vorkommende Ortsnamen zu erkennen, selbst dann wenn diese in der Openstreets Map Reihenfolge eingegeben werden. Zum Beispiel:  Laar, Emlichheim, Landkreis Grafschaft Bentheim, will Geneanet einfach nicht erkennen/finden.

Wenn man nichts eingibt wird in der Tat einfach der Standort des Computers standard eingefügt, dass erklärt manchmal die exotischen Standorte in der Liste.



MfG
Christiaan
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